Veranstaltungen

KLEPPER DUO & Michaela

KLEPPER DUO & Michaela

KLEPPER DUO & Michaela

Musikalische Weltreise

Das KlepperDuo mit Michaela Schmid

Die Musik von und mit den Brüdern
Martin Klepper an der Geige, Markus Klepper am Akkordeon
und seit kurzem erweitert durch Michaela Schmid am Cello,
geleitet die Zuhörer auf eine musikalische Reise durch Kontinente.
Es erklingt Weltmusik á la Klezmer, Tango und Balkanmusik
aus eigener Feder. Mal feurig-virtuos, mal nachdenklich-gefühlvoll.
Auch der Walzer darf nicht fehlen.

Höhepunkte der letzten Jahre waren Konzerte u.a. im Rahmen
der Opern-Festspielnacht der Hypobank, München, dem Studiokonzert
bei Cavalli-Records, Bamberg, dem Septemberfest der
Bayerischen Staatsoper 2024…

Günter Fortmeier

Günter Fortmeier

Günter Fortmeier

Echt sauber!

Schwarzer Humor, der sich gewaschen hat.

Von und mit Günter Fortmeier
Der Gewinner des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2016 , gastiert mit seinem aktuellem Programm.
Er begeistert nicht nur mit seinem komödiantischen Talent und seiner Fähigkeit zur Improvisation als Puppenspieler und Bauchredner, sondern fasziniert auch mit der in Deutschland selten zu erlebenden Kunst des Schattenspiels.
Seiner Schattenwelt scheinen keine Grenzen gesetzt. Er lässt Comic-Figuren entstehen, erzählt kleine, groteske Geschichten mit Hunden, fliegenden Schwänen und Fischen, die vom Krokodil gefressen werden.
Was so leichthandlich daherkommt und wie aus einem Zeichentrickfilm entnommen scheint, ist nur durch jahrelanges Training möglich.
Während seines Pantomimen- und Schauspielstudiums an der Folkwanghochschule in Essen
entwickelte er sein einzigartiges Theater mit Händen.
Auf Festivals und Gastspielen in ganz Europa ist er ein gern gesehener Gast.
Durch eine intensive Begegnung mit dem Berühmten indischen Schattenspieler Prasana Rau verfeinerte er sein Hand-Schatten-Spiel und fühlt sich bis heute dieser Tradition verbunden.

www.hands-up-comedy.de

Toni Bartl

Toni Bartl

„hauNIXweg“

„Hau nix weg – wer weiß für was man‘s noch brauchen kann“. Das war der Lieblingsspruch von Tonis Onkel Erwin, der in seiner Sammelleidenschaft ein immenses Allerlei an Trödelkram in den Lagerräumen seiner kultigen Autowerkstatt angehäuft hatte.

Es sollte ein schicksalhafter Tag werden, als Onkel Erwin seinem Neffen, dem Erfinder und Musiker Toni Bartl, nach langem Bitten endlich Zugang in die heiligen Hallen seiner über Jahrzehnte gehorteten Schätze gewährte. Auf Anhieb war Tonis musischer Erfindergeist geweckt und er verließ das Gelände seines Onkels letztlich mit einem Anhänger voller Ausgangsmaterial, um den Bau zahlreicher, alternativer Musikinstrumente in Angriff zu nehmen.

So verwandelte Toni Bartl in geschickter Handwerkskunst und unzähligen Stunden Onkel Erwins ausgedientes Gerümpel zu kreativen Unikat-Instrumenten. Man will kaum glauben, dass auf zwanzig Autohupen Sinatras „New York, New York“ erklingen kann, wie sich auf einem Bündel aus Kühlerschläuchen „Axel F“, oder „Popcorn“ intonieren lässt, oder dass man auf einem Strohbesen Riffs aus Rockklassikern zum Besten geben kann. Tonis klingende Kreationen lassen es sogar teilweise zu, zwei Instrumente gleichzeitig zu spielen, wie „Sierra Madre“ auf einer Benzinkanister-Gitarre mit integrierter Trompete, oder „Amazing Grace“ auf einem Gummihandschuh-Bordun und einem Schlauch-Alphorn.

Alles in allem entstand mit „hauNIXweg“ ein kreatives und sehr lustiges Bühnenspektakel, bei dem Toni Bartl demonstriert, wie Nachhaltigkeit trotz immenser Materialschlacht möglich sein kann.

 

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    Faltsch Wagoni

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    Die letzten Ironesen

    Songs und Wortkunst

    Faltsch Wagoni sind Zweifler vom Feinsten – keine Verzweifler. Sie blicken auf das „Land des Schwächelns“ mit selbstironischer Skepsis und heiterer Zuversicht gleichzeitig. Sie glauben nicht an die eine fälschungssichere Wahrheit. Silvana Prosperi (Perkussion, Gesang) und Thomas Prosperi (Gitarre, Gesang) präsentieren wunderbar wortwitzige Songs, Gedichte und Dialoge zum Zustand der „Zustände“. Sie glauben daran, dass es möglich ist, eine kritische Weltsicht zu haben, ohne in dumpfe, bräsige, jammerige, hasserfüllte Besserwisserei zu verfallen. Ihr Leitmotiv: Immer schön rebellisch bleiben – aber mit Stil.